Hundeführerlehrgang 2024

Wie jedes Jahr richtet die Kreisgruppe auch in 2024 wieder einen Hundeführerlehrgang mit anschließender Brauchbarkeitsprüfung aus. Die Anmeldung zum Kurs findet am 03.05.2024, 19:00 Uhr im Jägerheim Fumbach, In der Fumbach, 66953 Pirmasens statt. Bitte an diesem Abend ohne Hund erscheinen.

Mitzubringen sind: Ausgefülltes Anmeldeformular-siehe Homepage: www.primasens-zweibrücken.ljv-rlp.de (bitte bei „Jagdhundewesen-Ausbildung“ ganz runter scrollen), Jagdschein, Impfnachweis Tollwut, Kopie der Ahnentafel (falls vorhanden), neueste Ausgabe des Jagd&Jägers (falls Mitgliedschaft vorhanden).

Kursgbeühren:
Mitglieder im LJV: 80,00€-Prüfungsgebühr damit abgegolten
Nichtmitglieder LJV: 80,00€, Prüfungsgebühr zusätzlich 120,00€

Achtung: Kursgebühren am Anmeldeabend bitte in bar mitbringen!

Folgende Prüfungstermine sind angesetzt:

Prüfung eingeschränkte Brauchbarkeit:  Samstag, den 18.08.2024 (wegen Terminüberschneidungen wird die Prüfung von 17.08.24 auf den 18.08.2024 verlegt)

Meldeschluss: 03.08.2024

Prüfung uneingeschränkte Brauchbarkeit: Samstag, den 21.09.2024, Meldeschluss: 07.09.2024

Nachprüfung eingeschränkte u. uneingeschränkte Brauchbarkeit: 12.10.2024,

Meldeschluss: 30.09.24

Weitere Prüfungstermine sind nicht vorgesehen.

Bitte frühzeitig Schleppwild wie Kaninchen oder Enten besorgen. Im Internet finden sich einige Schleppwildhändler, die sehr gutes Wild anbieten.

Auf unserer Homepage finden sich auch hilfreiche Beiträge zur Jagdhundeausbildung, sowie auch die derzeit gültige Prüfungsordnung.

Barbara Hemmerling-Müller, Obfrau für das Jagdhundewesen

Brauchbarkeitsprüfung am 08.10.2023 und am 21.10.2023

Am 08.10.2023 führte die Kreisgruppe die Brauchbarkeitsprüfung zur Erlangung der Brauchbarkeit zur Nachsuche bzw. zur vollumfänglichen Brauchbarkeit durch. Ebenso wurde das Fach „Stöbern“ geprüft. In diesem Fach wurden 3 Hundeführer erfolgreich geprüft.

Von den 17 gemeldeten Gespannen haben 2 Gespanne die Brauchbarkeit für die Nachsuche bestanden. 5 Hundeführer und ihre Hunde haben den Anforderungen der vollumfänglichen Brauchbarkeitsprüfung bzw. den Anforderungen der Brauchbarkeit „Nachsuche“ leider nicht genügt.

Bei dem Nachprüfungstermin konnten von den 7 Hundeführern bedauerlicherweise nur 3 die Prüfung bestehen.

Bedanken möchten wir uns bei Ottilie Hochreuter für die Bereitstellung ihres Revieres Bruchmühlbach und bei Bernhard Hensel für die Gestellung seines Revieres Donsieders.

Beide stellten ihr Revier auch zu Ausbildungszwecken bereit.

Ebenso sprechen wir unseren Dank an die Forstämter Johanniskreuz, Hinterweidenthal, Westrich und Wasgau aus.

 

Bestanden haben:

Bernhard Hensel mit Pirot, Foxt,

Jannik Clauer mit Anton vom Strohbachtal, ADBr, (Stöbern)

Michael Schöfer mit Bruno vom Meyerberg, ADBr, (Stöbern)

Daniel Klein mit Flora vom Bahnwörtel, KlM (+Stöbern)

Jens Fercher mit Happo, DD

Dr. Dorothee Wehrheim mit Celavie vom Westheimer Eck, ESS

Moa-Li Gourmelon mit Dea von der Sauklinge, DD

Claus Thomas Maier mit Alva vom Wingertsweg, KlM

Hans-Jürgen Ludwig mit Max vom Queienberg, RHT

Bernd Börschlein mit Dixie II vom Orsoyer Land, PP

Steffen Schwab mit Harras vom Försterhof, DD

Ben Keller mit Abel v. d. Burg Birkenfeld, DD

Klaus Tolksdorf mit Betty v. d. Augustana Stele, DK

Jürgen-Wilhelm Schirra mit Wanda vom Sulsbachtal, DW

Ein kräftiges Waidmannsheil den erfolgreichen Hundeführern!

Barbara Hemmerling-Müller, Obfrau für das Jagdhundewesen

Ergebnis der Brauchbarkeitsprüfung „Nachsuche von Schalenwild“ und „Stöbern“

 

Am 02.09.2023 richtete die Kreisgruppe die Brauchbarkeitsprüfung „Nachsuche auf Schalenwild“ aus. Gerichtet wurde nach der Prüfungsordnung des Landesjagdverbandes Rheinland-Pfalz.

Die Prüfung beinhaltet die Fächer Gehorsam, Schussfestigkeit bei freiem Lauf sowie Schweißarbeit als Übernachtfährte.

Von den 15 angetretenen Gespannen konnten 13 die Prüfung bestehen.

Bestanden haben:

Philipp Neu mit WDBr-Hündin Betzi von der Pforte

Eva Corcilius mit JRT Filou

Josef Ayers mit DJT Rudi

Kai Rutz mit ADBr Willi aus dem Funketal

Georg Eitel mit RHT Fritz von Mettenheim

Daniel Hoffmann mit BGS Vitus de Brickville

Bernd Weber mit ADBr Baron vom Schrumpftal

Ottilie Hochreuter mit StBr Barney vom Erkberg

Claus Bold mit DB Anton vom Götzenbach

Christian Nickel mit BGS-Mix Willy

Marcel Schäfer mit JRT Charly

Ulf Hohmann mit StBr Bootsmann

Jannik Clauer mit ADBr Anton vom Strohbachtal

 

Am 15.09.2023 wurde im Revier von Ottilie Hochreuter in Bruchmühlbach das Fach

„Stöbern“ geprüft. Dabei haben 4 Hunde bestanden:

Georg Eitel mit RHT Fritz von Mettenheim

Bernd Weber mit ADBr Baron vom Schrumpftal

Claus Bold mit DB Anton vom Götzenbach

Ottilie Hochreuter mit StBr Barney vom Erkberg

 

Ein herzliches Waidmannsheil an die erfolgreichen Gespanne!

Abschließend möchten wir uns noch bei Bastian Allmoslöchner und Philipp Neu vom Forstamt Johanniskreuz für die Bereitstellung des Reviers in Clausen bedanken. Wir durften dort die Schweißarbeit und Gehorsam prüfen.

Ebenso sprechen wir unseren Dank an Bernhard Hensel und Ottilie Hochreuter aus, die uns gestatteten, in ihren Revieren die Fächer „Schussfestigkeit bei freiem Lauf“ und „Stöbern“ zu prüfen.

 

Barbara Hemmerling-Müller, Obfrau Hundewesen

Brauchbarkeitskurs im Zeichen von der Standruheübung

Am 07.07. stand der Brauchbarkeitskurs im Zeichen von der Standruheübung. Bei fast allen anwesenden Gespannen, die bei der ersten Übung noch Probleme, welcher Art auch immer, hatten, zeigten sich deutliche Verbesserungen, so dass die Übung durchweg positiv abgeschlossen werden konnte.
Hinterher hielt unser ehemaliger Hundeobmann, Hartmuth Zimmermann, einen Vortrag über Erste Hilfe beim Hund. Das Themenspektrum ging von Schnittverletzungen über Verletzungen durch Schläge von Schwarzwild, Verbrennungen bis hin zum richtigen Verbinden des verletzten Hundes. Vielen Dank an Hartmuth für den lehrreichen Vortrag!
Barbara Hemmerling-Müller

Im Brauchbarkeitskurs stand das Fach Apport an

Erfreulicherweise sind fast alle Hunde von ihren Führern schon sehr gut ausgebildet. So gut teilweise, dass sogar das korrekte Aufnehmen und Bringen von Federwild im ebenso korrekten Vorsitz geklappt hat. Die Kursteilnehmer, die „abgespeckt“ 😉 geprüft werden wollen, wurden im Gehorsam geschult wie Leinenführigkeit und Gehen frei Fuß.
Die Standruhe wurde im Kurs auch schon geübt, wobei auch hier der überwiegende Teil der Hunde eine sehr gute Standruhe zeigte. Alles in allem macht es Spaß zu sehen, wie sich der Ausbildungsstand wöchentlich verbessert und die Ausbilder zufrieden sein können, dass unter der Woche viel mit den Hunden gearbeitet wird. Weiter so!
Barbara Hemmerling-Müller

Der Brauchbarkeitskurs 2023 hat begonnen

Auch dieses Jahr nehmen an unserem Kurs wieder über 30 Gespanne teil. Traditionell beginnen wir mit dem Fach Gehorsam, was die Unterfächer Leinenführigkeit und Gehen frei bei Fuß beinhaltet. An den folgenden Kursabenden kommt dann für die Vollprüfer die Einführung im jagdlichen Apport sowie für alle die Standruhe-Übung hinzu, bevor es zu der Einführung Schweiß und Einführung in der Wasserarbeit bzw. Einführung Feldarbeit geht.
Ich wünsche all unseren Kursteilnehmern viel Spaß bei der Ausbildung ihrer vierbeinigen Jagdhelfer und freue mich, dass ich an unserem Anmeldeabend am 5. Mai so viele motivierte Hundeführer begrüßen durfte.

Barbara Hemmerling-Müller

Prüfungsordnung zur Feststellung der Brauchbarkeit von Jagdhunden des Landesjagdverbandes Rheinland-Pfalz e.V.; gültig ab 1. April 2020

Anmeldung Hundeführerlehrgang

Anmeldung zur Prüfung über die Brauchbarkeit von Jagdhunden

Arbeitsgeräte zur Jagdhundeausbildung

Jagdliche Apportausbildung